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Berichte von und über Kriegsgefangene in Nienburg |
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„...Sie durften nicht mit den Deutschen am gleichen Tisch sitzen. Es war üblich so im Dorf, dass dies eingehalten wurde...“ weiter: |
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„...Diese Menschen waren immer ernst und hatten finstere Mienen. Nie habe ich dort jemanden Lachen gesehen....“ weiter: |
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„...Außen, vor dem Eingang, war eine Art Auslauf, der mit einem hohen Stacheldrahtzaun umgeben war...“ weiter: |
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„...Könnt Ihr mir bitte das nächste Mal Fett für die Hände zuschicken und von Zeit zu Zeit Seife, wenn Ihr welche habt...“ weiter: |
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„..Liebe Eltern, ich freue mich, durch die Zeitungen zu erfahren, dass tausende Gefangene heimkehren. Es gibt uns wieder Mut. Bitte, liebe Eltern, verliert den Mit nicht...“ weiter: |
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