Oflag XB und Stalag XC in Nienburg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Oflag und Stalag damals und heute Lageplan des Lagers Lagergeld Zensur Arbeitskommandos des Stalag |
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Oflag und Stalag damals und heute | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Tausende Kriegsgefangene wurden nach Nienburg gebracht und dort registriert. Der Haupteingang zum Offizierslager (Oflag XB) war mitten auf der Ziegelkampstraße. Die Holzbaracken für die Mannschaften (Stalag XC) lagen links dahinter. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klick auf den Lageplan | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Links im Bild: Die Steinbaracken für (überwiegend) französische Offiziere. z.B. Jaques Cherrier |
Rechts rechts im Bild: Entlausungsbereich und Krankenrevier Foto: Museumsarchiv |
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Oben: Die Steinbaracken heute an der Ziegelkampstraße. Unten: Auf einem Teil des ehemaligen Oflag-Geländes entstehen jetzt Einfamilienhäuser. Fotos: Kieseritzky 2002 |
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Lageplan des Kriegsgefangenenlagers | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Quelle:Sonnenberg zurück zum Seitenanfang |
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Lagergeld | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Gefangenen bekamen für ihre Arbeit kein Bargeld sondern "Lagergeld" in Form von Papiergutscheinen. Bei ausgewählten Geschäften und in der Lagerkantinen konnte sie dafür Waren kaufen. Die Offiziere brauchten nicht zu arbeiten. zurück zum Seitenanfang |
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Zensur | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Gefangenen des Offizierslagers durften auch Briefe schreiben und Pakete empfangen. Jeder Brief ging durch die Zensur, wobei jeder Zensor seinen eigenen Stempel hatte. Quelle: Archiv Vogt, Koblenz Briefe aus der Gefangenschaft: z.B. Raoul van Haeren |
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Auch die osteuropäischen Gefangenen schrieben aus den Arbeitskommandos nach Hause. Jeder Brief lief über die Zensur im Stalag XC. Quelle: Archiv Vogt, Koblenz zurück zum Seitenanfang |
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Arbeitskommandos des Stalag XC | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Arbeitskommandos des Stalag waren bis zu den Ostfriesischen Inseln verteilt. Ein Klick oben und die Übersichtskarte erscheint! Quelle: Sonnenberg; zurück zum Seitenanfang |
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Oben: Kriegsgefangene 1943 auf dem Hof Wöhler-Büttner in Haßbergen. Foto: Archiv Wiechmann | ||||||||||||||||||||||||||||||||