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Berichte vom Kriegsende und Neuanfang in Nienburg |
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„...Steimbke könnte gefährlich werden, da könnten Truppen auftauchen, was dann auch tatsächlich der Fall war...“ weiter: |
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„...Am 5.4. wurde die Bevölkerung aufgerufen, die Stadt zu verlassen, da Nienburg verteidigt würde. Ich war wie jeden Morgen mit dem Fahrrad in die Bank gefahren...“ weiter: |
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„...Was hätten wir den machen sollen? Wir hatten ja holländische Gewehre und deutsche Munition. Völlig irre, konnste überhaupt nichts mit anfangen..“ weiter: |
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„...und war gerade zu Hause angekommen, da sah ich ein Flugzeug aus den Wolken niederstürzen....“ weiter: |
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„...Als die Engländer kamen, waren wir gerade am Stall ausmisten...“ weiter: |
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„...Und da passierte es. Ein ohrenbetäubender Knall ließ Fenster und Türen aus den Angeln fliegen....“ weiter: |
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„...Gefallen waren sehr, sehr viele. Von den Jungen meiner Klasse etwa 80 Prozent...“ weiter: |
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„...Als nun die Hausdurchsuchungen kam, hatte sie vergessen, meine HJ-Mütze von der Garderobe zu nehmen....“ weiter: |
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„...Mit diesem einen Kochtopf mussten wir also jeden Tag zum Schmied gehn und den löten lassen...“ weiter: |
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„...wir hatten ja das kann man sich gar nicht mehr vorstellen - immer Hunger..“ weiter: |
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„...Dort kriegte er jede Menge Zigaretten. Ich hatte manchmal 200-300.000 Zigaretten gehabt...“ weiter: |
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